Georg Lutz – Works

News


Sobibor – Vernichtung im Spannungsverhältnis von Natur und Kultur

20.10.2024, 12:30 Uhr
Künstlergespräch, Hospitalhof Stuttgart

Seine neue Werkreihe »Nature and culture of extermination« (2024) führte den Künstler nach Sobibór. Das ehemalige NS-Vernichtungslager, befindet sich in einer stark bewaldeten Region
im heutigen Polen, unweit der Grenzen zu Belarus und der Ukraine. Für die Einzäunung mit Stacheldrath nutzte die SS teilweise natürlich gewachsene Bäume als Zaunpfähle.
Die Spuren davon haben sich in die noch vorfindbaren Bäume eingeschrieben, was Lutz unter anderem in seinen Photographien zeigt. Nachdem die Massenvernichtung in Sobibór 1943 abgeschlossen war, wurde dort ein sogenannter Tarnwald von Häftlingen aus anderen KZs angelegt, die schließlich – nach getaner Arbeit – getötet und deren Überreste im ehemaligen Lagergelände verscharrt wurden. Noch heute treten regelmäßig Fragmente menschlicher
Knochen an die Erdoberfläche, Spuren der Gewalt, die als geschwärzte Flächen in den Photographien des Künstlers sichtbar sind, also gerade nicht-gezeigt und trotzdem thematisiert werden. Die Recherchearbeit, die seinen Arbeiten vorausgehen, integriert der Künstler erstmalig in seiner Installation im Hospitalhof, die neben den Photographien auch fünf Recherchebögen umfasst. Historische Quellen wie Luftaufnahmen, Lagerpläne und Wehrmachtsbriefe ermöglichen die Kontextualisierung der vielschichtigen Zusammenhänge für die Betrachtenden. Der Spurensuche des Künstlers folgt das Spurenlesen in der Installation und damit eine Auseinandersetzung mit dem Thema Vernichtung im Spannungsverhältnis von Natur und Kultur.

– Marie-Luise Zielonka (Kuratorin)



Spurensuche (Groupshow)

Opening
27.09.2024, 19 Uhr

Die Ausstellung »Spurensuche« präsentiert Kunstwerke von sieben Künstlerinnen und Künstlern in den Foyers des Hospitalhofs. Einige von ihnen haben bereits im Hospitalhof ausgestellt. Insofern bezieht sich der Titel »Spurensuche« auf die Ausstellungsgeschichte des Hospitalhofs in den vergangenen Jahren.
Anlass für diesen Blick zurück ist das zehnjährige Jubiläum des Neubaus der Architekten Lederer Ragnarsdóttir und Oei. Auch in ihrer künstlerischen Praxis begeben sich Johanna Diehl, Klaudia Dietewich, Sinje Dillenkofer, Kathrin Kaps, Georg Lutz, Daniel Sigloch und Erik Sturm auf Spurensuche. Den Auftakt bilden häufig gefundene Gegenstände oder Artefakte, die sie photographisch festhalten. Die Photographie eignet sich dazu, Spuren im Bild zu fixieren, die sonst verloren gehen würden. In manchen Fällen werden die Bilder selbst zur Spur von etwas, das so nicht mehr vorhanden ist.

Mit Arbeiten von:
Johanna Diehl, Klaudia Dietewich, Sinje Dillenkofer,
Kathrin Kaps, Georg Lutz, Daniel Sigloch und Erik Sturm

Hospitalhof Stuttgart
Büchsenstr. 33
70174 Stuttgart

www.hospitalhof.de



Luis Camnitzer: Monuments to Unknown Heroes (Groupshow)

Conceptual artist and pedagogue, Luis Camnitzer (b. 1937, Germany) presents
a series of posters by artists depicting proposals for monuments to
under-recognized heroes. This installation is an expansion upon a call for
submissions that originally took place in the days following the start
of the pandemic. This visual archive captures various perspectives on the
ways in which we memorialize, while raising questions about the socio-political
and economic underpinnings that typically accompany the production
of public monuments.

Contemporary Arts Center Cincinnati
44 E 6th St, Cincinnati, OH 45202, USA



NEUSTARTplus–Stipendium, Stiftung Kunstfonds Bonn



Vortrag: Migration im Spiegel von Ort und Objekt

Fachtagung: Gedenke Mensch – Orte gesellschaftlicher und kirchlicher
Erinnerungskultur in Geschichte und Gegenwart, Mainz



Mit der Tür ins Haus fallen (Groupshow)

Opening
10.11.2022, 19 Uhr

Die Ausstellung versammelt rund 50 Werke der Neuerwerbungen der
Sammlung des Bundes. Die ausgewählten Arbeiten wurden in den letzten
fünf Jahren angekauft und ermöglichen einen Überblick über das zeitgenössische Kunstgeschehen in Deutschland.

Sie kreisen um Themen wie Kriegs- und Nachkriegszeit, Wiedervereinigung,
Migration und Identität, Europa, Rassismus und Freiheit. Bemerkenswert ist
die Vielfalt an künstlerischen Techniken und Perspektiven.

Neues Museum
Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg
Luitpoldstraße 5
90402 Nürnberg

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Utopie Heimat (Groupshow)

Opening
15.09.2022, 19 Uhr

With artworks by Christian Jankowski, Ferhat Ayne, Georg Lutz,
Havin Al Sindy, Ina Wudtke, Kerstin Drechsel, Marlies Pöschl,
Ming Wong, Nasan Tur, Schwäbischer Online-Albverein, Silvio Motta

Städtische Galerie der Stadt Villingen Schwenningen
Friedrich-Ebert-Straße 35
78054 Villingen-Schwenningen

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Neustart–Kultur Stipendium, Stiftung Kunstfonds Bonn



2x34 (Groupshow)

Opening
17. Juni 19h

Kunstraum 34
Filderstrasse 34
70180 Stuttgart



Vulnerable (Groupshow)

Opening
19. Juni 15h

Diözesanmuseum Rottenburg
Karmeliterstraße 9
72108 Rottenburg am Neckar



Identität nicht nachgewiesen – Neuerwerbungen des Bundes

Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Arbeiten, die innerhalb der fünfjährigen
Tätigkeit (2017– 2021) von einer ehrenamtlichen Fachkommission für die
Sammlung der Bundesrepublik Deutschland angekauft worden sind.
Zusätzlich kommen dieses Mal Ankäufe hinzu, die mit Mitteln von
NEUSTART KULTUR von einer weiteren Ankaufskommission erworben
werden konnten. Das kuratorische Konzept wurde im kollaborativen Prozess
von zwölf Kurator*innen unter Moderation der Bundeskunsthalle entwickelt.
Das Team verspricht sich von der Durchmischung der beiden Ankaufskonvolute
eine größtmögliche Aktualität und einen repräsentativen Querschnitt der
zeitgenössischen, mitunter auch der sehr jungen Produktion. Für die dialogische
Konzeption der Ausstellung sind Themen und Cluster wie zeitgenössische
politische und gesellschaftliche Relevanz, postkolonialer Diskurs,
Posthumanität, Geschichtskonstruktionen, Urbanität oder auch eine
werkimmanente Bildästhetik maßgeblich.

Opening 6. Mai – 19h
7. Mai bis 3. Oktober 2022

Bundeskunsthalle Bonn
Museumsmeile Bonn
Helmut-Kohl-Allee 4
53113 Bonn

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Installationsansicht The Fruits of our Land, Bundeskunsthalle Bonn

Symposium: Repressive Tolerance

State Violence and the Frontiers of Democracy in Belarus, Ukraine, and Europe
in the context of the exhibition MINDBOMBS – Visual Cultures of Political Violence

31.3. – 1.4. 2022
Kunsthalle Mannheim

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Vulnerable, Kunstwettbewerb der Diözese Rottenburg–Stuttgart (1. Platz)



4. Kunstpreis der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

Über das 17-minütige Video von Georg Lutz sagt die Jury, es überzeuge in
ästhetischer und ethischer Hinsicht gleichermaßen: „Auf Moralismus wird
verzichtet. Wo das ‚Und‘ des Lebens und Zusammenlebens fühlbar in der Krise
steckt und scheitert, wird seine Notwendigkeit schlechterdings evident.“

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Hello World (2) Long Covid

Essay film (video link) and handmade artist's book. Edition of 50,
signed and numbered. (will be sent as a parcel)

http://www.georglutz.com/hw2.html

Workshop: Politische Orte und Artefakte

Lehrstuhl für Grundlagen der Gestaltung und experimentelles
Entwerfen Architektur und Industrial Design,
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Intrusion – Book and Edition

The publication Intrusion traces the entanglement of migration in cartographies.
The project juxtaposes Google Streetview screenshots of the northern French city
of Calais, taken between 2014 and 2018, with their updated 2019 versions, each on
a double-page spread. The 2014–2018 images show numerous refugees, tents and
camps. After Google’s 2019 update, no people are visible; rather, newly erected
martial border fences are now visible.

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Deutschland Funk Kultur: Auf den Spuren des Terrors

Sebastian Baden im Gespräch mit Marietta Schwarz über die
Ausstellung Mindbombs in der Kunsthalle Mannheim.

Link




Ping–Pong

Die Ausstellung »Ping-Pong« überschreitet die Grenzen des Museums und geht in den
Stadtraum von Freiburg. Anstelle der Museumswände präsentieren temporäre Billboards, Litfaßsäulen und Fahnen die Werke der Künstler*innen. Online können sich die Besucher*innen ihre eigene Route zu den einzelnen Arbeiten planen. Im Laufe der Ausstellung finden Performances, Lesungen und experimentelle Konzerte in weiteren Partnerinstitutionen
in Freiburg statt.

Opening
23. September 2021, 20 Uhr

Museum für neue Kunst Freiburg
Marienstraße 10A
79098 Freiburg im Breisgau

Mindbombs – Visuelle Kulturen politischer Gewalt

Die ausgestellten Werke von internationalen Künstler*innen und Kollektiven präsentieren eine
in diesen Tagen hochaktuelle Perspektive auf die Geschichte und politische Ikonografie des modernen Terrorismus.

Gezeigt werden Arbeiten von Hiba Al Ansari, Khalid Albaih, Morehshin Allahyari, Francis Alÿs, Kader Attia, Walter Dahn & Jiří Dokoupil, Jacques-Louis David, Christoph Draeger, Hans-Peter Feldmann, Forensic Architecture, Chloé Galibert-Lâiné & Kevin B. Lee, Gregory Green, Johan Grimonprez, Richard Hamilton, Omar Imam, Initiative 19. Februar Hanau, Christof Kohlhöfer, Susanne Kriemann, Jean-Jacques Lebel, Almut Linde, Georg Lutz, Édouard Manet, Paula Markert, Olaf Metzel, Henrike Naumann, Wolf Pehlke, Ariel Reichman, Gerhard Richter,
Thomas Ruff, Ivana Spinelli, Klaus Staeck, J.M. Voltz

Opening
9. September 2021, 19 Uhr

Kunsthalle Mannheim
Friedrichsplatz 4
68165 Mannheim


Projektstipendium des Ministeriums für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden–Württemberg


Ankauf für die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland

Connecting Cultures – Hybride Existenzen. Dezentrale Orte


Die Ausstellung CONNECTING CULTURES zeigt Untersuchungen und Reflexionen
von zehn Künstlerinnen und Künstlern über Zuwanderung, Translokation und Differenz,
Aneignung und Identität. Sie geht von einem erweiterten Blickwinkel auf Kulturräume aus,
die durch Globalisierung, Kolonialisierung, Zuwanderung und Migration verändert wurden.

MIDISSAGE
5. Juni 2021 15.30 – 19 Uhr

Kunstverein Neuhausen e.V.
Rupert-Mayer-Str. 68 B
DE 73765 Neuhausen/Fildern

Stipendium 10qm / Corona–Katalyse, Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Hello World

Essay film (video link) and handmade artist's book. Edition of 50,
signed and numbered. (will be sent as a parcel)

www.georglutz.com/shop.html

Stipendium im Sonderförderprogramm 20/21 Kunstfonds Bonn

Ankauf für die Sammlung des Ministerium für Wissenschaft
Forschung und Kunst Baden-Württemberg


Ankauf für die Sammlung der Staatlichen Akademie der
Bildenden Künste Stuttgart

Past

Dawn of Europe

Buchpräsentation und Filmscreening
Georg Lutz & Matter Of

Donnerstag, 13. Februar 2020, 19h
Buchhandlung Walther König
Kleiner Schloßplatz 1
70173 Stuttgart

Publication: Dawn of Europe

The young artist Georg Lutz spent two years travelling in the countries of the EU in search of the hot spots that reflect the current European problems. Lutz wants to show how people charge places or objects historically with their actions. He often reduces topics such as migration, right-wing populism or the endangered freedom of the press to a single image. [...] Lutz's photographs do not show a single person, but nevertheless touch deeply. [...] Dawn of Europe is an artistic work with a strongly documentary character - anyone who wants to know what Europe is like should take a look at it.

—Karin Gramling, SWR2 Kultur

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mail@georglutz.com

(Price 40,00 € + shipping)

See some example pages here.

242 pages
Edition of 350 copies

with Texts by
Clemens Ottnad, Susanne Weiß, Fabian Kassner, Shumon T. Hussain, Marian Rupp

Content from
Warsaw, Athens, Bratislava, Veľká Mača, Lesbos, Röszke, Calabria, Sesto San Giovanni, Westerngrund, Calais, Dover, Thessaloniki, Marseille, Heilbronn, Bonn, Paris, Eleftherio-Kordelio, Vienna, Parndorf

Supported by
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Werner-Pokorny-Stiftung, Institut für Auslandsbeziehungen ifa, LBBW-Stiftung, Kunststiftung Baden-Württemberg, ABK Stuttgart

Workshop: Political Places (Forensic artistic strategies)

Lehrstuhl für Grundlagen der Gestaltung und experimentelles
Entwerfen Architektur und Industrial Design,
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart




Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg

Projektförderung der LBBW–Stiftung

Dawn of Europe


Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
Montag, 7.Oktober 2019, 19 Uhr

8. – 16. Oktober 2019
Mo – Fr 14–18 Uhr
Sa 11–14 Uhr
sowie auf telefonische Anfrage

Kunststiftung Baden-Württemberg
Gerokstrasse 37
70184 Stuttgart

Information

17:54

Gruppenausstellung des Studio Morgen

Eröffnung: Freitag 21. Juni 2019, 17:54 Uhr
Ausstellungsdauer: 20. Juni — 26. Juli 2019
Öffnungszeiten: Mi — Fr 17 – 20 Uhr, Sa 11 – 14

Kunstraum 34
Filderstrasse 34
70180 Stuttgart

The Fountain Mémoire

Eröffnung
Donnerstag 07. März 2019, 19 Uhr
Ausstellungsdauer 8. März — 28. April 2019
Öffnungszeiten: Di — Fr 14 - 18 Uhr

Sonderöffnungszeiten zum Gallery Weekend:
Freitag, 26. April 2019, 14 - 21 Uhr,
Sonnabend/Sonntag, 27./28. April 2019, 11 - 18 Uhr
Deutscher Künstlerbund
Markgrafenstraße 67
10969 Berlin

Information

Braun.Lutz.Viala. No.2

Q Galerie für Kunst
Karlstraße 19
73614 Schorndorf

Information




Still Water. Politiken des Wassers

Hospitalhof Stuttgart
Büchsenstrasse 33
70174 Stuttgart

Information

Braun.Lutz.Viala. No.1

Museum Ettlingen Schloss
Schlossplatz 3
76275 Ettlingen

Information




Publikationsförderung des Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Interview im Bart Magazin – Kunst, Geist und Gegenwart

Information

Landesgraduiertenstipendium Baden-Württemberg

Förderung Künstlerkontakte,
ifa – Institut für Auslandsbeziehungen





Rezepte Für Währenddessen Und Danach

Neuer Kunstverein Aschaffenburg
Landingstraße 16
63739 Aschaffenburg

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Preis der Werner-Pokorny-Stiftung

Der Werner-Pokorny-Preis ist ein durch die Werner-Pokorny-Stiftung
ins Leben gerufener Preis zur Förderung begabter Künstlerinnen und
Künstler, die das Studium der Bildenden Kunst an der ABK Stuttgart
absolviert haben. Gründer und Namensgeber der Stiftung ist Werner
Pokorny, der von 1998 bis 2013 als Professor für Allgemeine Künstlerische
Ausbildung mit dem Schwerpunkt Bildhauerei an der Akademie lehrte.
Die Mitglieder des Stiftungsrats, Susanne Anastasopoulos-Zimmermann,
Prof. Dr. Barbara Bader, Werner Meyer, Gabriela Oberkofler, Gabriele und
Werner Pokorny, Brigitte Ruland-Mollien, Dr. Kuno Schlichtenmaier, Eckart
Steinhauser sowie Dr. Robert Determann, haben sich für die Verleihung des
Preises an Georg Lutz ausgesprochen, um die hohe Qualität seines künstlerischen
Schaffens zu würdigen und sein künstlerisches Entwicklungsvorhaben
zu unterstützen.

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The Fountain Mémoire II

Projektraum AKKU
Gerberstrasse 5c
70178 Stuttgart

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