Hello World
                                           



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Hello World

Der Film Hello World wurde mit Bekanntgabe der ersten Corona-Virus Fälle in Deutschland begonnen.
Über einen Zeitraum von fünf Monaten wurden mehr als 10 Stunden Videomaterial aufgezeichnet; alle Aufnahmen wurden aus einer einzelnen Wohnung gefilmt.

Die Videoarbeit beobachtet die Veränderungen im Sozial- und Alltagsleben während des ersten Lockdowns und den darauf folgenden Monaten.
Mit langen, ruhigen Aufnahmen wird das Gefühl des Stillstandes, die gesellschaftliche Überforderung und das ständige verweilen im eigenen Zuhause (stay home) filmisch umkreist. Ohne extreme oder eindeutige Bilder wird versucht ein Gefühl der abwesenden, nicht sichtbaren Katastrophe der
Covid–19 Pandemie einzufangen.


Hello World (2) Long Covid

Der Film Hello World (2) Long Covid wurde über einen Zeitraum von einem  Jahr aufgenommen.
Alle Aufnahmen wurden aus einer einzelnen Wohnung gefilmt. Durch einen persönlichen Wohnungsumzug ändert sich die Perpektive zum ersten Teil (Hello World) grundlegend.

Die Videoarbeit beobachtet Alltagsszenen der Pandemie, ein naheliegendes Krankenhaus und Polizeieinsätze während Corona-Leugner Demonstrationen und verwebt diese zu einer ruhigen Narration.